Felix Schreiner empfängt Gäste aus dem Wahlkreis in Berlin

25.07.2022

Rund 40 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Waldshut und Hochschwarzwald besuchten auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner die Bundeshauptstadt. Abgeordneter nimmt sich die Zeit für eine anregende Diskussion.

Auf Einladung des CDU-Bundestagsabgeordneten Felix Schreiner besuchten rund 40 ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis Waldshut und Hochschwarzwald die Bundeshauptstadt Berlin. Der Abgeordnete bedankte sich mit der Einladung für das ehrenamtliche Engagement auf kommunaler Ebene und nahm sich Zeit für einen intensiven Austausch über aktuelle regionale Themen. „Sie vor Ort wissen, wie die Entscheidungen der Bundespolitik auf der Ebene der Städte und Gemeinden ankommen. Der Austausch mit Ihnen ist daher eine Brücke zwischen den Entscheidungen in Berlin und den Auswirkungen vor Ort und deshalb ist mir dies wichtig, dass Sie in der Bundeshauptstadt sind“, begrüßte Felix Schreiner seine Gäste.
Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, während des Besuches einen Blick hinter die Kulissen des Deutschen Bundestags zu werfen. Auf der Besuchertribüne des Deutschen Bundestages bekam die Gruppe einen Informationsvortrag über die Geschichte und die Funktionsweise des Parlamentes. Zu dem mehrtägigen Programm gehörte außerdem ein Informationsgespräch in der Landesvertretung Baden-Württemberg sowie eine Stadtführung.
Themen des zweistündigen Austausches waren die Herausforderungen Deutschlands im Zuge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und die damit einhergehenden unmittelbaren und mittelbaren Folgen für den Hochrhein und den Hochschwarzwald. Besonders interessierte die Gäste aus der Heimat die Entscheidung der EU-Staaten für ein Ver-brenner-Aus ab 2035. Felix Schreiner sieht ein schwerwiegender Fehler der Bundesregierung: „Die Bundesregierung gibt der Automobil- und Zuliefererindustrie keine Planungssicherheit und gefährdet Tau-sende von Arbeitsplätzen. Bis heute ist nicht klar, welche Position die Bundesregierung einnimmt. So kann man keine erfolgreichen Verhandlungen auf europäischer Ebene im Interesse Deutschlands führen.“